Die Trennungsgründe einer modernen Gesellschaft


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Ich spreche in meinen Texten Frauen an. Aber auch als Mann und als Person, die sich nicht eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugehörig fühlt, sollst Du Dich bitte angesprochen und Dich auf dieser Seite genauso wohlfühlen und Dich mit mir verbinden! (ich hoffe nur, Du magst rosa *grins*)

Unsere „moderne“ Gesellschaft tut so einige Dinge, die mir deutlich gegen den Strich gehen, die aber scheinbar für viele „ganz normal“ sind..

Und ich weiß bis heute wirklich nicht …
ob es so viele Menschen einfach nicht erkennen oder
ob es ihnen einfach egal ist.. !

Frühzeitige Trennungen sind so eine Sache, die mich echt aufregen..

Warum geben wir unsere Partnerschaften und Ehen immer wieder so früh auf?
Warum werfen wir „die Dinge“ heute so schnell weg?
„Lieber etwas Neues kaufen, als das Alte reparieren.“ – das ist es, wonach so viele leben!

Ich find es echt scheiße, dass wir sogar schon in einer Wegwerfgesellschaft in Sachen Beziehung gelandet sind.

Bin ich da alleine? Bitte schreib’s mir unten in die Kommentare, wie DU das siehst..
Ich verzweifle daran beinahe!

Wegwerfgründe bzw. Trennungsgründe

Getrennt wird sich dann aus den verrücktesten Gründen.

Der Häufigste ende danach in diesem Satz zusammengefasst:

Schon wieder nicht der Richtige bzw. alle Männer sind sch****

Die eine behauptet, sie sei „beziehungsunfähig“ und hat eigentlich nur Schiss, sich mit ihren eigenen Ängsten auseinander zu setzen.

Komisch, mit dem nächsten Partner funktioniert es schon wieder nicht.
Dann sind mal wieder „die Männer“ oder „die Frauen“ Schuld!

Aber wenn Dir doch immer wieder das Gleiche passiert, wie kannst Du da noch immer behaupten, die anderen seien Schuld?

Hast Du schon einmal daran gedacht, dass es einen Grund hat, weshalb Du das immer wieder erlebst? Dass es vielleicht etwas mit Dir zu tun hat?

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Ich mein.. klar. Es ist einfach. Einfach, dem Partner immer nur die Schuld zuzuschieben. Gerade für Perfektionisten ist es ein Unding, einen Fehler zuzugeben. Und wenn dann noch das eigene Selbstwertgefühl gering ist, dann ist es ein Ding der Unmöglichkeit.
Es fühlt sich halt einfach viiiieeel besser an, wenn man dem Partner immer die Schuld geben kann, richtig?

Doch… wäre es nicht an der Zeit, sich mal mit dem eigenen Anteil an dieser Misere zu beschäftigen? Sich mit diesen, Deinen Beziehungs-Themen intensiver auseinander zu setzen (die sich seltsamerweise oft immer wieder wiederholen)?

Das kannst Du entweder allein machen mit entsprechender Literatur (wenn Du Autodidakt bist) oder mit Hilfe eines Experten. Zum Beispiel in einem Coaching..
Du kannst natürlich auch weiter machen wie bisher..
Genau das gleiche tun wie bisher..
Doch dann garantiere ich Dir, dass Du ähnliche Ergebnisse erhalten wirst..
Und nicht glückich wirst..

Schauen wir uns den nächsten „modernen“ Trennungsgrund an..

FOMO

Wem das nichts sagt. nicht schlimm. FOMO steht für fear of missing out..
Das heißt FOMO ist die Angst, etwas zu verpassen.

Denn was, wenn wir durch die Beziehung zu unserem aktuellen Partner gerade irgend etwas da draußen verpassen? Sei es an anderen potentiellen Geschlechtspartnern, an sexuellen Möglichkeiten, an Aktivitäten, die wir nur als Single ausüben können.. oder gar der Freiheit, die uns durch die Beziehung „durch die Lappen“ geht!

Das Beste haben wollen

Dann gibt es da noch den Drang, immerzu das Beste und Neueste haben zu wollen, statt sich mit dem, was man hat, einfach mal zufrieden zu geben. Das fängt beim Smartphone an und hört bei zwischenmenschlichen Beziehungen auf. Heute wird wie selbstverständlich „Ausschau nach ‘was Neuem gehalten“. Das Alte ist „uncool“. Und vielleicht, mit etwas Glück bekomm ich ja noch was Besseres…

Nur die Wenigsten sehen auf der Jagd nach dem Besten das Gute direkt vor ihren Augen.


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Warum reicht uns das Gute nicht aus? Vor allem.. bei dem Wunsch oder gar Bedürfnis, immerzu das Beste und Neuste in Sachen Partnerschaft haben zu wollen, schwingt eben IMMER mit, sich HEUTE nicht vollends für unseren aktuellen Partner entscheiden zu können!

Es schwingt immerzu eine Unsicherheit und Angst mit..

Die Angst, dass der eigene Partner nicht der „100% Richtige“ sein könnte.. Dass da draußen irgendwo einer sein könnte, der Dir mehr oder etwas besseres „bietet“.. Mit dem Du andere Dinge erleben kannst..Bei dem mehr Deiner Bedürfnisse erfüllt sind oder oder…

Und dann riskieren wir auf dieser Jagd nach dem Besten, das Gute vor unseren Augen zu verlieren… Ich versteh das nicht!

Ganz ehrlich..? Wenn diese Angst bei Dir mitschwingt, dann geh bitte direkt!

Nur bei ihm zu bleiben, weil Du bisher noch nichts „Besseres“ gefunden hast, ist doch kacke! Echt jetzt..
Entscheide Dich! Zu gehen oder zu bleiben! Alles andere ist unfair.
Denn Du bleibst irgendwo zwischen den Zweifeln stecken und wirst Dich nie zu 100% zu Deinem Partner committen können!

Und wenn Du aktuell Zweifel hast, ob er überhaupt der „Richtige“ ist.. Dann tu was dagegen! Werd sie los. Setz Dich für Deine Partnerschaft ein!
Finde heraus, wo der Kern eurer Probleme ist.
Stell Dir ab sofort die richtigen Fragen!


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Oberflächlichkeit

Jeder ist online „connected“ mit tausenden von „Bekannten“ statt mit anfassbaren und realen Menschen face2face. Quantität statt Qualität. Wir verschwenden so viel Zeit, um zu schauen, was bei den anderen im Newsfeed abgeht, statt mal dafür zu sorgen, dass die Gaudi in unserem eigenen Leben abgeht!

Wir verlieren die Fähigkeit, zur echten und tiefen Beziehung! Wir wollen dazugehören. Uns online austauschen und natürlich auch unser tolles Leben präsentieren. Und wollen dafür Likes und Kommentare erhalten. Immer im Newsfeed unterwegs verpassen wir aber das eigene Leben.. und vor allem unsere Beziehung..

Ein anderer Faktor schwingt außerdem mit: Durch das www ist es heute sooo unfassbar leicht, neue Menschen kennen zu lernen.. Aber… was, wenn wir hier Menschen kennenlernen, die uns genau im Moment einer (anbahnenden) Beziehungskrise Interesse zeigen? Was, wenn wir hier Aufmerksamkeit, Wertschätzung und freundliche Worte erhalten, die wir in unserer Partnerschaft schon lang vermissen?
Dann.. wird es sehr gefährlich für die Beziehung!

Denn Fremdgehen wird sauleicht dadurch..

Hinkende Vergleiche

Das www bietet zudem zig Vergleichs-platt-formen, auf denen unser Leben mit dem von Milliarden anderer gephotoshopten Menschen gegenüber gestellt wird. Das bietet so viel Raum für Selbstzweifel, Eifersucht, Neid und ganz viel Ablenkung vom Wesentlichen:

Denn im Vergleich mit diesen anderen Menschen erscheint das eigene Leben fad und langweilig.. Unsere eigene Erscheinung kommt genauso schlecht dabei weg..

Und gefangen in dieser Vergleichs-Falle fühlen wir uns in unserem eigenen Leben zunehmends unwohl..

Doch mach Dir immer bewusst: Social Media ist immer nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Leben eines anderen Menschen. Und nicht selten ist dieser auch noch gefaked.. Die meistne geben vor, glücklicher zu sein, als sie es eigentlich sind!

Die Frage ist, ob Du diesen Fakes weiter Deine Beachtung schenken und Dich mit ihnen vergleichen willst oder ob Du Dein Leben jetzt hier in diesem Moment genießen möchtest..

Fehlende Präsenz

Bei manchen geht nicht mal in Ruhe Filmschauen mit dem Partner, weil ein zweiter Bildschirm immer dazwischen funkt. Da wird mal auf den Fernseher geschaut und gleichzeitig wird das Smartphone bedient.

Da sitzt man sich im Café gegenüber und statt dem Gespräch wirklich aufmerksam zu folgen, wird regelmäßig auf das Smartphone geschaut..

Aber auch in alltäglichen Handlungen wird diesen digitalen Wegbegleitern meist eine viel zu wichtige Rolle eingeräumt.
Denn das, was zählt, ist doch eigentlich das, was genau jetzt passiert.
Mit dem Smartphone in der Hand bist Du NIE wirklich präsent bei Deinem Gegenüber!

Von wegen Multi-Tasking!
Multi-Verblödung in meinen Augen!!!

Wir werden für blöd verkauft.

Medien reden uns mit ihren Zauberpillen und Cremes ein, dass wir nicht gut genug seien. (Und die sozialen Medien bestätigen uns dies ja ebenfalls).

Doch die Medien machen das aus einem ganz bestimmten Grund: Denn nur so können sie uns Dinge verkaufen, die wir eigentlich gar nicht brauchen. Sie behaupten, wir müssten nur noch dieses tun und jenes haben, dann gehe es uns besser. Dann „gehören wir dazu“. Dann sind wir gut genug. Weißt Du, was ich darüber denke?

BULLSHIT!

Wir sind schon jetzt gut genug!
Und unser Partner meist auch.
Wir brauchen gar keinen Neuen!
Wir werden in den seltensten Fällen auch wirklich etwas vermissen.
Wir dürfen jedoch lernen, die immer wieder aufploppenden Themen endlich zu lösen!
Die Augen zu öffnen für das, was ist!
Die immer wieder aufpoppenden Zweifel endlich zu beseitigen!
Und indem wir mutig sind und uns der Veränderung öffnen!
Unsere Beziehung zum Wachsen zu bringen.
Und uns als Paar wieder näher zu kommen!

Manchmal hat doch genau das den größten Wert in unserem Leben, was schwierig ist..
Warum also in einer schwierigen Phase der Beziehung aufgeben? Du kannst sie stattdessen nutzen, um sie wieder wunderschön zu machen!

Mach was draus! Ich zähl auf Dich, Du wundervolles Wesen!
Ein Herz voller Liebe für Dich.
Deine Kristin | ExDramaQueen


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